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Das Jahr, das bis heute andauert : ein Gespräch mit Klaus Siblewski

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"Eigentlich wollte Franz Hohler nur ein Jahr lang ausprobieren, ob seine Kunst Anklang findet. Entstanden ist ein ganzes Lebenswerk. Seit dem ersten Bühnenerfolg 1965 hat er nicht mehr aufgehört, s...

"Eigentlich wollte Franz Hohler nur ein Jahr lang ausprobieren, ob seine Kunst Anklang findet. Entstanden ist ein ganzes Lebenswerk. Seit dem ersten Bühnenerfolg 1965 hat er nicht mehr aufgehört, seine eigenen Ideen zu verwirklichen: als Liedermacher und Kabarettist ebenso wie als Autor von Kinderbüchern, Theaterstücken, Romanen, Erzählungen und Gedichten. Nun blickt Hohler zurück. Im Gespräch mit Klaus Siblewski gewährt er überraschende Einblicke in sein Schaffen, nimmt seine Leserinnen und Leser mit an die Orte und in die Geschichten, in denen er daheim ist. Er erzählt, wie seine Neugier ihm das Leben rettete, wieso General Guisan einst ein Rivale war und weshalb er sich für einen Performance-Künstler avant la lettre hält. Und er erklärt, wie die Tschipo-Kinderbücher, das 'bärndütsche Gschichtli' und seine Romane entstanden sind. Von erlebten und erfundenen Geschichten handelt dieser Band, der Hohler als fabulierenden Menschenfreund voller Witz und feinsinnigem Humor zeigt."--

"Franz Hohler actually only wanted to spend a year trying out whether his art would be well received. A whole life's work came into being. Since his first stage success in 1965, he has never stopped realizing his own ideas: as a singer-songwriter and cabaret artist as well as an author of children's books, plays, novels, short stories and poems. Now Hohler looks back. In an interview with Klaus Siblewski, he provides surprising insights into his work and takes his readers to the places and stories in which he is at home. He tells how curiosity saved his life, why General Guisan was once a rival and why he considers himself a performance artist avant la lettre. And he explains how the Tschipo children's books, the "Bärndütsche Gschichtli" and his novels came about. This volume is about lived and invented stories, which shows Hohler as a philanthropic philanthropist full of wit and subtle humour." --

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