Includes bibliographical references (pages 137-138).
Einleitung -- Die Entwicklung der repräsentativen Demokratie -- Repräsentative Demokratie als Parteiendemokratie -- Gesellschaftliche Trenn- und Spannungslinien -- Probleme der Parteien im Modernisierungsprozess -- Merkmale der Parteien- und Politikerverdrossenheit -- Systemtheoretische Perspektive -- Kulturpsychologische Perspektive -- Entfremdung zwischen Parteien und Wählern -- Gespaltene Reaktionen der politischen Wissenschaft -- Das Zufriedenheitsparadox -- Inkonsistenzen in den "Verdrossenheits"-Daten -- "Demokratiezufriedenheit" im Fokus -- Die Entwicklung der Demokratiezufriedenheit -- Soziodemografie der Demokratiezufriedenheit -- Die entscheidenden Einflüsse auf die Demokratiezufriedenheit -- Die Zufriedenheit mit der Marktwirtschaft -- Die Exekutive als Zufriedenheitsgarant -- Wählerrepräsentation durch die Spitze der Exekutive -- Die "eigenen Leute" in der Bundesregierung -- Belege für eine Personalisierung der Politik -- Notwendige Einsicht -- Eine weitere notwendige Einsicht -- Hilfestellungen -- Die Massenmedien : unentbehrliche, aber problematische Helfer -- Prosperität als Zufriedenheitsspender -- Zurücknahme von Befriedigungserwartungen -- Die Bedeutung des gesellschaftlichen Wertewandels -- Die Wirkung von Angela Merkel als Zufriedenheitsgenerator -- Die Variable "Arbeit von Merkel gut" als Indiz -- Die Kanzlerin als Favoritin -- Unterwanderung der Parteien? -- Keine "Eiskönigin" -- Persönliche Beziehungen mit der Spitze der Exekutive -- Die frust- und angstabsorbierende Wirkung der Kanzlerin -- Einflusswirkungen personaler Faktoren im politischen Spitzenbereich -- Spekulationen über Personen-Magnetismus -- Die Bedeutung persönlicher Merkmale -- Überforderung und Rollen-Stress als Risiken -- Das Risiko "einsamer Entscheidungen" -- Die "Flüchtlingskrise" als Menetekel -- Unmittelbare Folgen und Langzeitwirkungen der "Flüchtlingskrise" -- Diagnose-Ergebnisse -- Personalisierung der Repräsentationsaufgabe -- Das Zusammenwirken verschiedener Risikofaktoren -- Zur Verfassung der repräsentativen Demokratie in Deutschland -- Die Gefahr von Fehlinterpretationen am Beispiel der Populismus-Diagnose -- Realistische Ansatzpunkte für das Tätigwerden -- Möglichkeiten zukünftiger Politikgestaltung -- Erhöhung des Rationalitätsgrads von Entscheidungen im politischen Spitzenbereich? -- Aufbruchstimmung in den 1960er und 1970er Jahren -- Heroische Experimente -- Re-Traditionalisierung des Regierungshandelns -- Die Kanzlerin als Joker? -- Erste Empfehlung -- Zweite Empfehlung -- Der Bürgerdialog "Gut leben in Deutschland" -- Dritte Empfehlung -- Vierte Empfehlung -- Die Frage nach einer Krise der Demokratie -- Ein nüchterner Rückblick -- Eine Verteidigung der Bevölkerung -- Eine notwendige Klarstellung -- Wann herrscht eine akute Krise? -- Ablehnung der Behauptung einer akuten Demokratiekrise -- Die konkrete Möglichkeit von Demokratiekrisen -- Das ökonomische Krisenpotenzial -- Ein politisches Worst-case-Szenario -- Die reale Perspektive -- Die Bedeutung von Denkfiguren und Metaphern -- Die Macht des Status quo -- Die Kraft von Metaphern -- Zur zukünftigen Gestaltung von Wahlen -- Anhang -- Literatur -- Anmerkung -- Im Text verwendete Datenquellen