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100 | 1_ | $aKrause, Ulf von. |
245 | 14 | $aDie Bundeswehr als Instrument deutscher Aussenpolitik /$cUlf von Krause. |
264 | _1 | $aWiesbaden :$bSpringer VS,$c[2013] |
300 | $a410 pages ;$c21 cm | |
336 | $atext$btxt$2rdacontent | |
337 | $aunmediated$bn$2rdamedia | |
338 | $avolume$bnc$2rdacarrier | |
504 | $aIncludes bibliographical references (pages 367-395) and index. | |
505 | 00 | $gEinführung : Zielsetzung der Analyse --$tDer deutsche Wehrbeitrag als "Eintrittskarte" in die westlichen Bündnisse.$tZwei Motive für den Wehrbeitrag : Bedrohungsperzeption und Gleichberechtigung ;$tDie Bundeswehr als politisches Instrument;$tEinflussnahme auf die Ausgestaltung der Vorneverteidigung;$t"Nukleare Teilhabe" zur Sicherung von Mitsprache in der Nuklearpolitik ;$tGesellschaftliche Kampagnen gegen Wiederbewaffnung und nukleare Teilhabe ;$tEingrenzung der Bundeswehr;$tEingrenzung von aussen:$tEinbindung aller Kampfverbände in die NATO-Kommandostruktur:$tUnterwerfung unter das Kontrollregime der WEU;$tEinhegung nach innen:$tVerfassungsrechtliche Einordnung:$tLeitbild der "Inneren Führung";$tInnere Struktur der Bundeswehr:$tMilitärische Spitzengliederung:$tVerhältnis zwischen Streitkräften und Bundeswehr-verwaltung:$tBesonderer Status der Generale der Bundeswehr ;$tZwischenresümee Kapitel 1 --$t"Kämpfen können, um nicht kämpfen zu müssen".$t"Quantität vor Qualität" : hohes Tempo der Aufstellung der Bundeswehr ;$tVariationen der Wehrpflicht aus politischen Gründen ;$tDas dreifache Dilemma der Abschreckung;$tAbschreckung als komplexes Phänomen;$tDas geostrategische Dilemma : Verteidigung unter dem Risiko der existenziellen Zerstörung des Verteidigungswürdigen:$tMassive Retaliation (Massive Vergeltung):$tHarmel-Bericht und Flexible Response (Flexible Reaktion);$tDas intellektuelle Dilemma : innergesellschaftliche Kampagnen;$tDas Perzeptionsdilemma : glauben, was man glauben will:$tWahrnehmung der anderen Seite:$tSelbstwahrnehmung:$tWeiss das der sowjetische Militärattache? ;$tInnere Führung und einsatznahe Ausbildung : ein Widerspruch?;$tIller- Unglück und Nagold : Symptome problematischer Menschenführung;$tVerunsicherung bei jungen Vorgesetzten;$tKampagnen im Umfeld der 68er-Bewegung;$tTraditionalisten vs. Reformer:$tStudnitz : "Rettet die Bundeswehr":$t"Generalsaffären":$tLeutnante 70:$tÖffentliche Debatten:$tHauptleute von Unna;$tFormale vs. Funktionale Disziplin ;$tZwischenresümee Kapitel 2 --$tDie Bundeswehr im Prozess der deutschen Einheit.$tNATO-Mitgliedschaft und Umfang als "Tauschobjekte" ;$tNationales Air Policing als Ausdruck voller Souveränität ;$tFesthalten an der Wehrpflicht : auch als Integrationsinstrument ;$tÜbernahme von Personal und Material der Nationalen Volksarmee ;$tZwischenresümee Kapitel 3 --$tÜberwindung regionaler und historischer Restriktionen.$t"Sicherheitspolitischer Konsensus" von 1982 " kein "Out of area" ;$tDiskussion um "Out of area" Ende der 1980er Jahre ;$tUmorientierung nach 1990 : Einstieg in "Out of area"-Einsätze;$tProgrammatische Umsteuerung 1990-1991;$tAmbivalentes Verhalten beim Zweiten Golfkrieg;$tVorsichtige Schritte "Out of area" 1991/92- Golf, Irak, Kambodscha:$tMinenräumen im Golf:$tUnterstützung der Waffeninspektoren im Irak:$tKambodscha;$tKonzeptionelle Ableitung : Verteidigungspolitische Richtlinien 1992 und Weissbuch 1994;$tDiskussion um Grundgesetzänderungen;$tWeitere Schritte "Out of area" : 1992-1993 Adria, AWACS:$tEmbargoüberwachung in der Adria:$tFlugverbotsdurchsetzung durch AWACS ;$tSomalia : die "Legende" vom humanitären Einsatz ;$tStreitkräfteurteil, "Parlamentsarmee", Parlamentsbeteiligungsgesetz;$tZulässigkeit von "Out of area";$tKonstitutiver Parlamentsvorbehalt;$tParlamentsbeteiligung in der parlamentarischen Praxis und nach dem Parlamentsbeteiligungsgesetz ;$tEinsätze im ehemaligen Jugoslawien : Einstieg in "Out of history";$t"Kohl-Doktrin";$tHilfsflüge nach Sarajewo;$tÜberlegungen zur Beteiligung an der "Absicherung des Rückzugs";$tBodentruppen in Kroatien : Teilnahme am Luftkrieg über Bosnien-Herzegowina im Rahmen von UNPROFOR;$tWegfall aller geografischen Beschränkungen bei IFOR;$tLetzte Restriktion : IFOR als "Friedensmission";$tVolle "Normalität" : SFOR ;$tZögerliche Anpassung von Struktur und Ausstattung;$tEckdaten der Planung : vom "designed to threat" zum "designed to budget";$tDifferenzierung der Verbände in Streitkräftekategorien;$tErneute Verkürzung der Wehrdienstdauer : Einführung des "Freiwilligen zusätzlichen Wehrdienstes";$tAbbau von Fähigkeitsdefiziten:$tFührungsfähigkeit des IBuK : von "Arbeitsstäben" zum "Führungszentrum der Bundeswehr":$tFührungsfähigkeit unterhalb der Ebene des Verteidigungsministeriums:$tSchaffung weiterer strategischer Fähigkeiten ;$tGesellschaftliche und bundeswehrinterne Diskussionen um Auslandseinsätze;$tDie Stimmung in der Gesellschaft infolge des Zweiten Golfkrieges;$tDemonstrationen anlässlich "40-Jahre Bundeswehr" " "Mörder"-Urteile des BVerfG;$tUnruhe innerhalb der Bundeswehr beim Zweiten Golfkrieg;$tDiskussion um die Eidesformel ;$tZwischenresümee Kapitel 4 --$tJugoslawien, Afghanistan und weiter?, "Entgrenzung", "Normalisierung"?.$tWann ist ein Einsatz von Militär "normal"? ;$tKosovo : vom Kriegs- zum Stabilisierungseinsatz;$tEntstehung des Bürgerkrieges im Kosovo;$tInternationalisierung des Konflikts;$tAktivitäten von NATO und OSZE;$tDeutsche Entscheidung zum Kriegseinsatz im Oktober 1998;$tZwischenspiel : Truppen nach Mazedonien;$tDer Weg in den Krieg : Racak, Rambouillet;$tKrieg, starke Bilder und die Rückkehr zur Diplomatie;$tKFOR als "robuste Stabilisierungsoperation" ;$tTransformation zur "Armee im Einsatz" (Strukturreform ab 2000);$tUmfangszahlen "designed to budget";$tTeilstreitkraftübergreifende Strukturen ("Jointness"):$tFührung:$tFührungsunterstützung:$tLogistik:$tStrategische Aufklärung:$tSonstige Unterstützungsleistungen;$tDifferenzierung;$tWehrverwaltung im Einsatz ;$tOEF und ISAF : Hineinschlittern in "Out of geography" : auf der "Schiefen Ebene";$t"Wie, Wann, Wo, Wie oft?'" : zur Notwendigkeit der Definition deutscher Interessen;$tOEF : "uneingeschränkte Solidarität" mit den USA und "Erpressung" des Parlaments;$tHineinschlittern nach Afghanistan und Eskalation von ISAF : Multilateralismus vs. Parlamentsarmee:$tAfghanistan : out of geography:$tPost-Taliban-Ordnung : die Notwendigkeit von State-Building:$tErstentscheidung vom 22.12.2001:$tEskalation von ISAF:$tKontrollschwächen des Parlaments:$tSchönen des Einsatzes in der Öffentlichkeit : kein "Krieg", aber "Verteidigung am Hindukusch":$tWahrnehmung des Krieges in der Gesellschaft ;$tStrukturreformen ab 2011 : aus Weniger Mehr?;$tSpardiktat und Wehrpflichtverkürzung;$tBerichte des Generalinspekteurs und der "Weise-Kommission";$tAussetzung der Wehrpflicht;$tVerteidigungspolitische Richtlinien 2011 : "Nationale Interessen" vor "Internationaler Verantwortung";$tQuadratur des Kreises;$tFehlen einer gesellschaftlichen Debatte;$tTeilweise Abmilderung von Strukturproblemen bei der Führung von Einsätzen:$tStärkung der Position des Generalinspekteurs als Verantwortlichem für Einsätze:$tZunehmendes Auseinanderklaffen von Verantwortung und Mitteln im nachgeordneten Bereich ;$tZwischenresümee Kapitel 5 --$tBundeswehr noch kein "normales" Instrument der Politik?.$tNachwirken der Rahmenbedingungen aus der Gründungsphase der Bundeswehr ;$tNeue Herausforderungen : zögerlicher Abbau der Restriktionen ;$tParlamentsarmee als bündnispolitisches Integrationshindernis? ;$tNormalisierung? : das Fallbeispiel "Libyen" ;$tResümee --$gAbkürzungsverzeichnis --$gLiteraturverzeichnis --$gBenutzte Zeitungen und nichtwissenschaftliche Zeitschriften --$gRegister. |
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